Hallo Garten

Cherrytomate

Balkontomate

Pflanzensteckbrief für die Balkontomate

Wichtiger Hinweis:

Tomaten gehören botanisch zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten in den grünen Teilen der Pflanze das giftige Alkaloid „Solanin“. Iss daher bitte nur die reifen, roten oder gelben Früchte Eurer Tomate und keine grünen Teile. Das Berühren der Pflanze, z.B. beim Pflanzen oder den Pflegearbeiten, ist normalerweise kein Problem (Allergien ausgenommen), allerdings solltest Du danach die Hände waschen. Der Pflanzensaft kann außerdem grünliche Verfärbungen an Haut und heller Kleidung verursachen, die sich aber gewöhnlich wieder ab- bzw. auswaschen lassen.

Pflanzenbeschreibung

Dies ist eine Bio-Balkontomate, die speziell für den Anbau in Behältern, auf Balkonen oder Terrassen entwickelt worden ist. Du erhältst Deine Balkontomate in einem 7×7-cm-Erdpressballen, ohne Umtopf.

Das Besondere an Deiner Balkontomate sind ihr buschiger Wuchs, ihre geringe Wuchshöhe von 30 – 40 Zentimetern und ihre üppige Ernte aus. Bei Deinen Balkontomaten handelt es sich um einjährige und nicht frostharte Pflanzen.

Standort

Deine Balkontomaten bevorzugen einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Achte darauf, dass der Balkon oder die Terrasse ausreichend Licht bieten, damit die Pflanze gut wachsen und Früchte tragen kann. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann stelle die Balkontomaten an einem wind- und regengeschützten Standort auf. Wenn Du aber kein Dach für sie hast ist das auch nicht so schlimm, Deine Balkontomaten besitzen von sich aus eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten.

Wichtiger Hinweis:

Tomaten gehören botanisch zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten in den grünen Teilen der Pflanze das giftige Alkaloid „Solanin“. Iss daher bitte nur die reifen, roten oder gelben Früchte Eurer Tomate und keine grünen Teile. Das Berühren der Pflanze, z.B. beim Pflanzen oder den Pflegearbeiten, ist normalerweise kein Problem (Allergien ausgenommen), allerdings solltest Du danach die Hände waschen. Der Pflanzensaft kann außerdem grünliche Verfärbungen an Haut und heller Kleidung verursachen, die sich aber gewöhnlich wieder ab- bzw. auswaschen lassen.

Dies ist eine Bio-Balkontomate, die speziell für den Anbau in Behältern, auf Balkonen oder Terrassen entwickelt worden ist. Du erhältst Deine Balkontomate in einem 7×7-cm-Erdpressballen, ohne Umtopf.

Das Besondere an Deiner Balkontomate sind ihr buschiger Wuchs, ihre geringe Wuchshöhe von 30 – 40 Zentimetern und ihre üppige Ernte aus. Bei Deinen Balkontomaten handelt es sich um einjährige und nicht frostharte Pflanzen.

Deine Balkontomaten bevorzugen einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Achte darauf, dass der Balkon oder die Terrasse ausreichend Licht bieten, damit die Pflanze gut wachsen und Früchte tragen kann. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann stelle die Balkontomaten an einem wind- und regengeschützten Standort auf. Wenn Du aber kein Dach für sie hast ist das auch nicht so schlimm, Deine Balkontomaten besitzen von sich aus eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten.

Pflanzen

Du bekommst die Tomaten als vorgezogene Pflanze und musst sie nicht selbst aus Samen anziehen. Pack die Pflanzen schnellstmöglich aus dem Paket aus und stelle sie zunächst für 1 bis 2 Tage in den Schatten, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen können. Gieße sie, da die Erde durch den Transport recht trocken sein kann. Am einfachsten geht das über einen Untersetzer, da sich so die Erde von selbst richtig schön vollsaugen kann. Falls Du beim Auspacken bemerkst, dass die Erde sehr feucht ist, dann brauchst Du die Pflanze erstmal nicht gießen.

Halte dich für das Einpflanzen an die Angaben aus der mitgelieferten Pflanzanleitung. Wässere die Pflanze gut, bereite den Topf mit Erde und Dünger vor und setze die Pflanze in die Erde. Achte darauf, dass die Erdoberfläche im Kübel etwa eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Wurzelballens der Pflanze ist. Stelle den Pflanzkübel anschließend an den Ort, wo die Tomaten zukünftig stehen sollen, und gieße die Pflanzen gut an.

Tomate Balkonstar

Pflegearbeiten an der Pflanze

Neben dem Gießen und Düngen gibt es bei Deiner Tomate noch ein paar andere Pflegearbeiten, die den Sommer über regelmäßig durchgeführt werden müssen, jedoch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Kontrolliere die Blätter Deiner Tomate regelmäßig. Sind alle schön dunkelgrün, dann geht es der Pflanze prima. Sind die oberen Blätter nur hellgrün und damit deutlich heller als die unteren, solltest Du die Tomate düngen, da ein Nährstoffmangel vorliegen kann. Entferne regelmäßige abgestorbene Blätter und Triebe, um das Pflanzenwachstum zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Eine Besonderheit Deiner Balkontomate ist, dass sie nicht ausgegeizt werden muss.

Solltest Du Deinen Balkontomaten keinen Regenschutz bieten können, solltest Du zur Vorbeugung von Krankheiten dafür sorgen, dass ihre Blätter gut abtrocknen können. Da diese jedoch oft sehr dicht stehen, kannst Du hin und wieder einzelne Blätter entfernen, um die Pflanzen insgesamt etwas „luftiger“ zu halten. Dies darf aber nur mit Augenmaß geschehen, da die Tomaten natürlich gleichzeitig ausreichend Blätter zur Photosynthese behalten müssen.

Tomate Balkonstar

Du bekommst die Tomaten als vorgezogene Pflanze und musst sie nicht selbst aus Samen anziehen. Pack die Pflanzen schnellstmöglich aus dem Paket aus und stelle sie zunächst für 1 bis 2 Tage in den Schatten, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen können. Gieße sie, da die Erde durch den Transport recht trocken sein kann. Am einfachsten geht das über einen Untersetzer, da sich so die Erde von selbst richtig schön vollsaugen kann. Falls Du beim Auspacken bemerkst, dass die Erde sehr feucht ist, dann brauchst Du die Pflanze erstmal nicht gießen.

Halte dich für das Einpflanzen an die Angaben aus der mitgelieferten Pflanzanleitung. Wässere die Pflanze gut, bereite den Topf mit Erde und Dünger vor und setze die Pflanze in die Erde. Achte darauf, dass die Erdoberfläche im Kübel etwa eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Wurzelballens der Pflanze ist. Stelle den Pflanzkübel anschließend an den Ort, wo die Tomaten zukünftig stehen sollen, und gieße die Pflanzen gut an.

Balkontomaten benötigen regelmäßige Bewässerung, bei sonnigem und heißem Wetter täglich. Warte nicht, bis der Topf ganz ausgetrocknet ist, sondern gib häufiger kleine Mengen Wasser. Trockenheit schwächt Deine Tomaten und macht sie anfälliger gegen Krankheiten und Schädlinge. Unregelmäßige Wassergaben können außerdem dazu führen, dass die Früchte aufplatzen und dann noch an der Pflanze anfangen zu schimmeln. Kontrolliere bitte hin und wieder, ob überschüssiges Wasser aus dem Topf in die Unterschale ablaufen kann, denn bei Staunässe sterben die Wurzeln der Pflanze ab. Achte beim Bewässern darauf, dass Du das Wasser immer direkt in den Kübel gießt und nicht die Blätter besprühst. So beugst Du Krankheiten vor.
Damit Deine Tomaten viele leckere Früchte produzieren können, benötigt sie neben viel Sonne auch einiges an Nährstoffen. Wenn Du sie in die Gemüseerde aus Deinem Hallo Garten Pflanzset gepflanzt hast und außerdem noch die empfohlene Menge Langzeitdünger dazu gegeben hast, hast Du schon mal eine gute Grundlage geschaffen. Zusätzlich empfehlen wir zwei weitere Düngegaben, eine in Juni und eine im August, wenn Deine Tomaten stark wachsen und die meisten Früchte tragen. Hierzu streue vor dem Gießen jeweils 2 EL des Langzeitdüngers um die Tomatenpflanzen aus. Zur Erinnerung findest Du diese Info auch auf Deinem Pflanzsticker.

Neben dem Gießen und Düngen gibt es bei Deiner Tomate noch ein paar andere Pflegearbeiten, die den Sommer über regelmäßig durchgeführt werden müssen, jedoch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Kontrolliere die Blätter Deiner Tomate regelmäßig. Sind alle schön dunkelgrün, dann geht es der Pflanze prima. Sind die oberen Blätter nur hellgrün und damit deutlich heller als die unteren, solltest Du die Tomate düngen, da ein Nährstoffmangel vorliegen kann. Entferne regelmäßige abgestorbene Blätter und Triebe, um das Pflanzenwachstum zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Eine Besonderheit Deiner Balkontomate ist, dass sie nicht ausgegeizt werden muss.

Solltest Du Deinen Balkontomaten keinen Regenschutz bieten können, solltest Du zur Vorbeugung von Krankheiten dafür sorgen, dass ihre Blätter gut abtrocknen können. Da diese jedoch oft sehr dicht stehen, kannst Du hin und wieder einzelne Blätter entfernen, um die Pflanzen insgesamt etwas „luftiger“ zu halten. Dies darf aber nur mit Augenmaß geschehen, da die Tomaten natürlich gleichzeitig ausreichend Blätter zur Photosynthese behalten müssen.

Die Früchte werden zwischen Juli und Oktober reif und eignen sicher super als leckerer Snack für zwischendurch oder zur Brotzeit. Du kannst sie aber auch für Salate oder als Zutat in warmen Speisen nutzen.

Dass Deine Balkontomaten reif zum Snacken sind, erkennst Du an der Farbentwicklung der Tomate. Sobald Deine Bio-Tomaten saftig rot sind, sollten sie fertig sein zum Ernten. Ein leichter Druck sollte zeigen, dass die Tomate noch fest, aber nicht zu hart ist. Warte mit dem Ernten nicht zu lange, ansonsten kann es gut passieren, dass die Tomaten aufplatzen oder matschig werden.
Du kannst auch mal den Geschmack vergleichen zwischen einer frisch gereiften Tomate und einer, die Du noch ein paar Tage länger hängen lässt. Die Tomaten werden mit der Zeit immer süßer, jedoch auch weicher und weniger frisch. Was schmeckt Dir besser? Finde den perfekten Erntezeitpunkt für Dich ganz persönlich.

Ernte und Verwertung

Die Früchte werden zwischen Juli und Oktober reif und eignen sicher super als leckerer Snack für zwischendurch oder zur Brotzeit. Du kannst sie aber auch für Salate oder als Zutat in warmen Speisen nutzen.

Dass Deine Balkontomaten reif zum Snacken sind, erkennst Du an der Farbentwicklung der Tomate. Sobald Deine Bio-Tomaten saftig rot sind, sollten sie fertig sein zum Ernten. Ein leichter Druck sollte zeigen, dass die Tomate noch fest, aber nicht zu hart ist. Warte mit dem Ernten nicht zu lange, ansonsten kann es gut passieren, dass die Tomaten aufplatzen oder matschig werden.
Du kannst auch mal den Geschmack vergleichen zwischen einer frisch gereiften Tomate und einer, die Du noch ein paar Tage länger hängen lässt. Die Tomaten werden mit der Zeit immer süßer, jedoch auch weicher und weniger frisch. Was schmeckt Dir besser? Finde den perfekten Erntezeitpunkt für Dich ganz persönlich.

Rucola-Salat mit Tomaten auf weißer Keramikschale

Häufige Schäden, Krankheiten und Schädlinge

Die häufigste Krankheit bei Tomaten ist die sogenannte Kraut- und Braunfäule. Der Verursacher ist ein Pilz, der besonders gut unter feuchten Bedingungen gedeiht. Du erkennst einen Befall an graugrünen bis braunschwarzen Flecken auf Blättern, Stängeln und/oder Früchten. Zur Vorbeugung solltest Du die Pflanze so wenig wie möglich nass werden lassen oder zumindest dafür sorgen, dass sie schnell wieder abtrocknet. Im Herbst bekommen aber fast alle Tomaten den Pilz automatisch, weil dann die Luftfeuchtigkeit an sich so hoch ist.

Das A und O ist die Früherkennung bei der Kraut- und Braunfäule. Wenn Du befallene Stellen sofort und konsequent abschneidest, kannst Du Deine Pflanze meist noch bis in den Herbst hinein erhalten und eine reiche Ernte einfahren. Einmal befallene Früchte sind nicht mehr genießbar und sollten, wie die anderen Pflanzenteile auch, im Biomüll entsorgt werden (nicht auf den Kompost geben!).

Eine andere häufige Krankheit ist Mehltau, ebenfalls ein Pilz. Dieser liebt warme und feuchte Bedingungen und lässt sich schwer bekämpfen. Erkennen tust Du ihn leicht an einem mehlig-weißlichen Belag auf der Blattoberseite. Auch hier gilt, dass eine frühe Erkennung und sofortige Entfernung der befallenen Pflanzenteile die besten Mittel sind, um ihn in Schach zu halten. Abgetrennte Teile gehören in die Biotonne.

Die Blütenendfäule ist leicht an den großen, schwarzen Flecken an der Unterseite der Tomatenfrüchte zu erkennen. Befallene Früchte können nicht mehr verzehrt werden. Die Blütenendfäule ist ein Zeichen von Kalziummangel an der Pflanze, der häufig bei zu großer Trockenheit auftritt. Entdeckst Du also Blütenendfäule an Deinen Tomaten, kannst Du leicht Abhilfe schaffen, indem Du regelmäßiger gießt. Tritt keine Besserung auf, sollte die Tomate einmalig mit einem Kalkdünger versorgt werden.

Auch aufgeplatzte Früchte sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Pflanze regelmäßiger gewässert werden muss. Gelegentlich wird die Balkontomate auch von Blattläusen befallen. Für die Bekämpfung von Blattläusen kannst Du verschiedene Hausmittel einsetzten. Du kannst ein Milch-Wasser Mix im Verhältnis von 1:1 oder ein Essig-Wasser Mix aus 1 Liter Wasser und 1 EL Essig herstellen und anschließend auf die Pflanze sprühen. Du solltest diese so oft tun, bis der Blattläusebefall nachlässt. Vorsicht ist geboten, wenn Du Anzeichen von Braunfäule entdeckst. Hier ist ein Besprühen der Pflanze nicht ratsam.

Rucola-Salat mit Tomaten auf weißer Keramikschale

Die häufigste Krankheit bei Tomaten ist die sogenannte Kraut- und Braunfäule. Der Verursacher ist ein Pilz, der besonders gut unter feuchten Bedingungen gedeiht. Du erkennst einen Befall an graugrünen bis braunschwarzen Flecken auf Blättern, Stängeln und/oder Früchten. Zur Vorbeugung solltest Du die Pflanze so wenig wie möglich nass werden lassen oder zumindest dafür sorgen, dass sie schnell wieder abtrocknet. Im Herbst bekommen aber fast alle Tomaten den Pilz automatisch, weil dann die Luftfeuchtigkeit an sich so hoch ist.

Das A und O ist die Früherkennung bei der Kraut- und Braunfäule. Wenn Du befallene Stellen sofort und konsequent abschneidest, kannst Du Deine Pflanze meist noch bis in den Herbst hinein erhalten und eine reiche Ernte einfahren. Einmal befallene Früchte sind nicht mehr genießbar und sollten, wie die anderen Pflanzenteile auch, im Biomüll entsorgt werden (nicht auf den Kompost geben!).

Eine andere häufige Krankheit ist Mehltau, ebenfalls ein Pilz. Dieser liebt warme und feuchte Bedingungen und lässt sich schwer bekämpfen. Erkennen tust Du ihn leicht an einem mehlig-weißlichen Belag auf der Blattoberseite. Auch hier gilt, dass eine frühe Erkennung und sofortige Entfernung der befallenen Pflanzenteile die besten Mittel sind, um ihn in Schach zu halten. Abgetrennte Teile gehören in die Biotonne.

Die Blütenendfäule ist leicht an den großen, schwarzen Flecken an der Unterseite der Tomatenfrüchte zu erkennen. Befallene Früchte können nicht mehr verzehrt werden. Die Blütenendfäule ist ein Zeichen von Kalziummangel an der Pflanze, der häufig bei zu großer Trockenheit auftritt. Entdeckst Du also Blütenendfäule an Deinen Tomaten, kannst Du leicht Abhilfe schaffen, indem Du regelmäßiger gießt. Tritt keine Besserung auf, sollte die Tomate einmalig mit einem Kalkdünger versorgt werden.

Auch aufgeplatzte Früchte sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Pflanze regelmäßiger gewässert werden muss. Gelegentlich wird die Balkontomate auch von Blattläusen befallen. Für die Bekämpfung von Blattläusen kannst Du verschiedene Hausmittel einsetzten. Du kannst ein Milch-Wasser Mix im Verhältnis von 1:1 oder ein Essig-Wasser Mix aus 1 Liter Wasser und 1 EL Essig herstellen und anschließend auf die Pflanze sprühen. Du solltest diese so oft tun, bis der Blattläusebefall nachlässt. Vorsicht ist geboten, wenn Du Anzeichen von Braunfäule entdeckst. Hier ist ein Besprühen der Pflanze nicht ratsam.

Enthalten in diesen Pflanz-Menüs:
Brotdose-L-Balkon-Schwarz
Für die Brotdose