Hallo Garten

Rosmarin

Pflanzensteckbrief für Rosmarin

Pflanzenbeschreibung

Rosmarin, botanisch Rosmarinus officinalis, ist eine mehrjährige, immergrüne Pflanze aus der Familie der Lippenblütler. Sie zeichnet sich durch ihre nadelförmigen Blätter aus, die ein intensives, aromatisches Aroma haben. Rosmarin kann je nach Sorte eine Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 Zentimetern erreichen und bildet kleine, zarte Blüten in Weiß, Rosa oder Blau. Es gibt verschiedene Sorten von Rosmarin, darunter aufrecht wachsende Sorten sowie kriechende oder hängende Sorten. Du bekommst eine aufrecht wachsende Sorte, die besonders resistent gegen verschiedene Krankheiten ist und auch kältere Temperasturen aushält.

Standort

Dein Rosmarin mag es, wenn Du es an einen sonnigen bis halbschattigen Standort stellst. Ein geschützter Platz auf Deinem Balkon oder Terrasse ist ideal, damit der Rosmarin vor starkem Wind geschützt ist. Ein windgeschützter Ort wird bevorzugt, da dies die aromatischen Öle in den Blättern intensiviert. Falls Du keinen windgeschützten Platz hast, ist das auch nicht so schlimm. Dein Rosmarin zeigt sich dann von seiner robusten Seite. Du bekommst Deinen Rosmarin als Jungpflanze in einem 12 cm Topf geliefert.

Rosmarin, botanisch Rosmarinus officinalis, ist eine mehrjährige, immergrüne Pflanze aus der Familie der Lippenblütler. Sie zeichnet sich durch ihre nadelförmigen Blätter aus, die ein intensives, aromatisches Aroma haben. Rosmarin kann je nach Sorte eine Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 Zentimetern erreichen und bildet kleine, zarte Blüten in Weiß, Rosa oder Blau. Es gibt verschiedene Sorten von Rosmarin, darunter aufrecht wachsende Sorten sowie kriechende oder hängende Sorten. Du bekommst eine aufrecht wachsende Sorte, die besonders resistent gegen verschiedene Krankheiten ist und auch kältere Temperasturen aushält.

Dein Rosmarin mag es, wenn Du es an einen sonnigen bis halbschattigen Standort stellst. Ein geschützter Platz auf Deinem Balkon oder Terrasse ist ideal, damit der Rosmarin vor starkem Wind geschützt ist. Ein windgeschützter Ort wird bevorzugt, da dies die aromatischen Öle in den Blättern intensiviert. Falls Du keinen windgeschützten Platz hast, ist das auch nicht so schlimm. Dein Rosmarin zeigt sich dann von seiner robusten Seite. Du bekommst Deinen Rosmarin als Jungpflanze in einem 12 cm Topf geliefert.

Pflanzen

Nach der Lieferung pack Deine Pflanze schnellstmöglich aus dem Paket aus und überprüfe, ob sie in einem guten Zustand und heil bei Dir angekommen ist. Anschließend stelle sie zunächst für 1 bis 2 Tage in den Schatten, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen können. Gieße sie, da die Erde durch den Transport recht trocken sein kann. Am einfachsten geht das über einen Untersetzer, da sich so die Erde von selbst richtig schön vollsaugen kann. Falls Du beim Auspacken bemerkst, dass die Erde sehr feucht ist, dann brauchst Du die Pflanze erstmal nicht gießen. Halte dich für das Einpflanzen an die Angaben aus der mitgelieferten Pflanzanleitung. Wässere die Pflanze gut, bereite den Topf mit Erde und Dünger vor und setze die Pflanze in die Erde. Achte darauf, dass die Erdoberfläche im Kübel etwa eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Wurzelballens der Pflanze ist. Stelle den Pflanzkübel anschließend an den Ort, wo Dein Rosmarin zukünftig stehen sollen, und gieße die Pflanze gut an.

Bio-Rosmarin

Pflegearbeiten an der Pflanze

Rosmarin ist eine relativ pflegeleichte Pflanze, die nur wenig Aufmerksamkeit benötigt. Entferne regelmäßig abgestorbene Blätter und Blüten, um die Pflanze gesund zu halten und das Wachstum neuer Triebe zu fördern. Beschneide die Pflanze im Frühjahr, um ein buschiges Wachstum zu fördern. Kürze dabei die Vorjahrestriebe, sodass ein kleines Stück über dem verholzten Teil stehen bleibt.

Bio-Rosmarin

Nach der Lieferung pack Deine Pflanze schnellstmöglich aus dem Paket aus und überprüfe, ob sie in einem guten Zustand und heil bei Dir angekommen ist. Anschließend stelle sie zunächst für 1 bis 2 Tage in den Schatten, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen können. Gieße sie, da die Erde durch den Transport recht trocken sein kann. Am einfachsten geht das über einen Untersetzer, da sich so die Erde von selbst richtig schön vollsaugen kann. Falls Du beim Auspacken bemerkst, dass die Erde sehr feucht ist, dann brauchst Du die Pflanze erstmal nicht gießen. Halte dich für das Einpflanzen an die Angaben aus der mitgelieferten Pflanzanleitung. Wässere die Pflanze gut, bereite den Topf mit Erde und Dünger vor und setze die Pflanze in die Erde. Achte darauf, dass die Erdoberfläche im Kübel etwa eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Wurzelballens der Pflanze ist. Stelle den Pflanzkübel anschließend an den Ort, wo Dein Rosmarin zukünftig stehen sollen, und gieße die Pflanze gut an.

Stecke Deinen Finger ein paar Zentimeter tief in die Erde. Fühlt sich die Erde feucht an, brauchst Du nicht gießen. Ist sie trocken, solltest Du Deinem Rosmarin etwas Wasser gönnen. Achte darauf, dass überschüssiges Wasser ablaufen kann. Gieße am besten früh morgens oder abends. Rosmarin benötigt grundsätzlich wenig Wasser und bevorzugt trockenere Bedingungen, gieße daher sehr sparsam und vermeide Staunässe, besonders in kühleren Monaten. 
Für eine optimale Entwicklung benötigt Rosmarin nicht viel Dünger. In den Sommermonaten empfehlen wir trotzdem Düngegaben, damit Deine Pflanze auch weiterhin prächtig wächst. Verwende den mitgelieferten organischen Kräuterdünger. Beachte dabei stets die Dosierungsanleitung des Düngers, um eine Überdüngung zu vermeiden. Wir raten Dir folgendes Mischverhältnis: 5 ml Dünger pro 1 Liter Gießwasser, alle 4 Wochen in den Sommermonaten.

Rosmarin ist eine relativ pflegeleichte Pflanze, die nur wenig Aufmerksamkeit benötigt. Entferne regelmäßig abgestorbene Blätter und Blüten, um die Pflanze gesund zu halten und das Wachstum neuer Triebe zu fördern. Beschneide die Pflanze im Frühjahr, um ein buschiges Wachstum zu fördern. Kürze dabei die Vorjahrestriebe, sodass ein kleines Stück über dem verholzten Teil stehen bleibt.

Die Blätter und Triebspitzen von Rosmarin können das ganze Jahr über geerntet werden, sobald die Pflanze ausreichend gewachsen ist. Schneide die Triebspitzen mit einer scharfen Schere ab, um die Pflanze nicht zu beschädigen. Rosmarin eignet sich hervorragend als Gewürz für verschiedene Gerichte, insbesondere für Fleisch, Fisch, Kartoffeln und Gemüse. Du kannst die frischen Blätter verwenden oder sie trocknen, indem Du die Triebe kopfüber an einem warmen, gut belüfteten Ort aufhängst. Nach einigen Wochen sind sie trocken und können in luftdichten Behältern aufbewahrt werden. Achte beim Ernten darauf ganze Zweige abzuernten und nicht einzelne Nadeln. Ernte die Pflanze von allen Seiten, um einen schönen Wuchs der Pflanze zu fördern.

Ernte und Verwertung

Die Blätter und Triebspitzen von Rosmarin können das ganze Jahr über geerntet werden, sobald die Pflanze ausreichend gewachsen ist. Schneide die Triebspitzen mit einer scharfen Schere ab, um die Pflanze nicht zu beschädigen. Rosmarin eignet sich hervorragend als Gewürz für verschiedene Gerichte, insbesondere für Fleisch, Fisch, Kartoffeln und Gemüse. Du kannst die frischen Blätter verwenden oder sie trocknen, indem Du die Triebe kopfüber an einem warmen, gut belüfteten Ort aufhängst. Nach einigen Wochen sind sie trocken und können in luftdichten Behältern aufbewahrt werden. Achte beim Ernten darauf ganze Zweige abzuernten und nicht einzelne Nadeln. Ernte die Pflanze von allen Seiten, um einen schönen Wuchs der Pflanze zu fördern.

Rosmarin Hallo Garten Pflanzensteckbrief

Häufige Schäden, Krankheiten und Schädlinge

Rosmarin ist in der Regel eine robuste Pflanze, die selten von schweren Krankheiten oder Schädlingen befallen wird. Zu den häufigsten Problemen gehören Blattläuse, die sich auf den Triebspitzen festsetzen können, und Spinnmilben, die bei trockenen Bedingungen auftreten können. Diese können mit einem Wasserstrahl oder mit einer milden Seifenlösung abgespült werden. Es ist wichtig, regelmäßig nach Krankheiten und Schädlingen zu suchen, um sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Rosmarin Hallo Garten Pflanzensteckbrief

Rosmarin ist in der Regel eine robuste Pflanze, die selten von schweren Krankheiten oder Schädlingen befallen wird. Zu den häufigsten Problemen gehören Blattläuse, die sich auf den Triebspitzen festsetzen können, und Spinnmilben, die bei trockenen Bedingungen auftreten können. Diese können mit einem Wasserstrahl oder mit einer milden Seifenlösung abgespült werden. Es ist wichtig, regelmäßig nach Krankheiten und Schädlingen zu suchen, um sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

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