Hallo Garten

Cherrytomate

Cherrytomate

Pflanzensteckbrief für die Cherrytomate

Wichtiger Hinweis!

Tomaten gehören botanisch zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten in den grünen Teilen der Pflanze das giftige Alkaloid „Solanin“. Iss daher bitte nur die reifen, roten Früchte eurer Tomate und keine grünen Teile. Das Berühren der Pflanze, z.B. beim Pflanzen oder den Pflegearbeiten, ist normalerweise kein Problem (Allergien ausgenommen), allerdings solltest Du dir danach die Hände waschen. Der Pflanzensaft kann außerdem grünliche Verfärbungen an Haut und heller Kleidung verursachen, die sich aber gewöhnlich wieder ab- bzw. auswaschen lassen.

Pflanzenbeschreibung

Die Cherrytomate erobert die Herzen der Hobbygärtner mit ihren aromatischen Früchten und ihrem kompakten Wuchs. Sie ist ideal für den Anbau im Garten oder auf dem Balkon und bringt dank ihrer üppigen Ernte puren Naschspaß. Sie zeichnet sich durch ihren harmonischen und fein gegliederten Wuchs aus. Die kleinen, ovalen Früchte der Cherry-Tomate bestechen durch ihre leuchtend rote Farbe und ihren süßen, aromatischen Geschmack. Aufgrund ihrer Größe sind sie perfekt zum Naschen zwischendurch oder als farbenfrohe Ergänzung in Salaten und anderen Gerichten. Die Früchte wachsen in langen, teils doppelten Trauben, die ein dekoratives Element in jedem Garten oder auf dem Balkon darstellen.

Standort

Tomaten kommen ursprünglich aus Lateinamerika und mögen es warm und sonnig. Wähle einen möglichst sonnigen Standort, der bestenfalls gut belüftet, aber vor zu starkem Wind geschützt ist, z.B. vor einer Südhauswand. Frost darf Deine Tomate auf keinen Fall abbekommen, weshalb sie im Normalfall erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freiland gepflanzt oder gestellt wird. Besonders gut geht es Deiner Tomate außerdem, wenn sie keinen Regen abbekommt, da dies verschiedenen Krankheiten vorbeugt. Wenn Du aber kein Dach für sie hast ist das auch nicht so schlimm, Deine Tomate besitzt von sich aus eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten.

Wichtiger Hinweis!

Tomaten gehören botanisch zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten in den grünen Teilen der Pflanze das giftige Alkaloid „Solanin“. Iss daher bitte nur die reifen, roten Früchte eurer Tomate und keine grünen Teile. Das Berühren der Pflanze, z.B. beim Pflanzen oder den Pflegearbeiten, ist normalerweise kein Problem (Allergien ausgenommen), allerdings solltest Du dir danach die Hände waschen. Der Pflanzensaft kann außerdem grünliche Verfärbungen an Haut und heller Kleidung verursachen, die sich aber gewöhnlich wieder ab- bzw. auswaschen lassen.

Die Cherrytomate erobert die Herzen der Hobbygärtner mit ihren aromatischen Früchten und ihrem kompakten Wuchs. Sie ist ideal für den Anbau im Garten oder auf dem Balkon und bringt dank ihrer üppigen Ernte puren Naschspaß. Sie zeichnet sich durch ihren harmonischen und fein gegliederten Wuchs aus. Die kleinen, ovalen Früchte der Cherry-Tomate bestechen durch ihre leuchtend rote Farbe und ihren süßen, aromatischen Geschmack. Aufgrund ihrer Größe sind sie perfekt zum Naschen zwischendurch oder als farbenfrohe Ergänzung in Salaten und anderen Gerichten. Die Früchte wachsen in langen, teils doppelten Trauben, die ein dekoratives Element in jedem Garten oder auf dem Balkon darstellen.

Tomaten kommen ursprünglich aus Lateinamerika und mögen es warm und sonnig. Wähle einen möglichst sonnigen Standort, der bestenfalls gut belüftet, aber vor zu starkem Wind geschützt ist, z.B. vor einer Südhauswand. Frost darf Deine Tomate auf keinen Fall abbekommen, weshalb sie im Normalfall erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freiland gepflanzt oder gestellt wird. Besonders gut geht es Deiner Tomate außerdem, wenn sie keinen Regen abbekommt, da dies verschiedenen Krankheiten vorbeugt. Wenn Du aber kein Dach für sie hast ist das auch nicht so schlimm, Deine Tomate besitzt von sich aus eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten.

Pflanzen

Du bekommst die Tomate als vorgezogene Pflanze und musst sie nicht selber aus Samen anziehen. Pack die Pflanze schnellstmöglich aus dem Paket aus und stelle sie zunächst für 1 bis 2 Tage in den Schatten, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen kann. Gieße sie, da die Erde durch den Transport recht trocken sein kann. Am einfachsten geht das über einen Untersetzer, da sich so die Erde von selbst richtig schön vollsaugen kann.

Halte dich für das Einpflanzen an die Angaben aus der mitgelieferten Pflanzanleitung. Wässere die Pflanze gut, bereite den Topf mit Erde und Dünger vor, lockere den Wurzelballen auf und setze die Pflanze in die Erde. Achte darauf, dass die Erdoberfläche im Kübel etwa eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Wurzelballens der Pflanze ist. Stelle den Pflanzkübel anschließend an den Ort, wo die Tomate zukünftig stehen soll, und gieße die Pflanze gut an.

Die Tomate wird als Stabtomate gezogen. Das bedeutet, dass man nur ein oder zwei Hauptstämme ohne weitere Verzweigungen nach oben wachsen lässt. Dafür braucht die Tomate aber eine Halterung. Stecke die mitgelieferte Rankhilfe so tief Du kannst in die Erde, so dass Deine Tomatenpflanze in der Mitte steht. Wir empfehlen Dir die Tomate zweistämmig zu ziehen, sie dafür aber nicht zu ihrer vollen Höhe wachsen zu lassen (siehe Dir dazu auch den Abschnitt Pflegearbeiten an). So erzielst Du einen guten Ertrag, brauchst Dich aber nicht zu sehr zu strecken. Die beiden Stämme kannst Du mit den beiliegenden Pflanzenklammern leicht an der Rankhilfe befestigen.

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Pflegearbeiten an der Pflanze

Neben dem Gießen und Düngen gibt es bei Deiner Tomate noch ein paar andere Pflegearbeiten, die den Sommer über regelmäßig durchgeführt werden müssen, jedoch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

Befestige die beiden Stämme in regelmäßigen Abständen mit den Pflanzklammern an der Rankhilfe, damit sie nicht umknicken. Als Jungpflanze hat Deine Tomate zunächst nur einen Hauptstamm. Sie verzweigt sich jedoch sehr schnell an den Blattachseln. Um zwei Stämme zu ziehen, lässt Du eine dieser Verzweigungen zu einem weiteren Stamm heranwachsen. Sollte Dir bei einem Deiner Stämme aus Versehen die Spitze abknicken und dadurch absterben, ist das nicht schlimm. Du kannst dann einen anderen Seitentrieb stehen lassen und diesen als weiteren Stamm heranwachsen lassen.

Deine Tomate wird jedoch auch über die zwei Hauptstämme hinaus immer wieder neue Verzweigungen bilden. Dies geschieht kontinuierlich über die Bildung neuer Triebe in den Blattachseln. Für eine reiche Ernte ist es aber wichtig, dass die Pflanze ihre Kraft in die Früchte steckt und nicht in ein verzweigtes Wachstum. Aus diesem Grund ziehen wir nur zwei Hauptstämme und nicht mehr. Also müssen diese Seitenzweige regelmäßig abgebrochen werden. Das nenn mein „Ausgeizen“. Nur die beiden Haupttriebe sollen weiterwachsen. Es kann schnell passieren, dass einer der Seitentriebe schon recht groß ist, bevor Du zum Ausgeizen kommst. Dann solltest Du ihn vorsichtshalber nicht mehr abbrechen, sondern lieber mit einer sauberen Schere abschneiden.

Kontrolliere die Blätter Deiner Tomate regelmäßig. Sind alle schön dunkelgrün, dann geht es der Pflanze prima. Sind die oberen Blätter nur hellgrün und damit deutlich heller als die unteren, solltest Du die Tomate düngen, da ein Nährstoffmangel vorliegen kann. Findest Du einen weißen Belag, verfärbte Blattränder, dunkle Flecken auf den Blättern oder Schädlinge schaue im Abschnitt „Häufige Schäden, Krankheiten und Schädlinge“ nach, worum es sich dabei handeln könnte und was dann zu tun ist. Je früher Du Krankheiten bemerkst, desto einfacher kannst Du den Schaden noch abwenden.

Vielleicht hast Du schon gesehen oder gehört, dass man von Tomatenpflanzen im Sommer die unteren, älteren Blätter entfernt. Mit dieser Methode kann man ebenfalls bestimmten Krankheiten vorbeugen, weil ältere Blätter dagegen anfälliger sind als junge und beim Gießen auch eher mal nass werden. Außerdem kann man damit auch die Ernteausbeute erhöhen, weil die Pflanze ihre Kraft dann vermehrt in die Früchte steckt. Gleichzeitig braucht die Pflanze aber natürlich auch noch ausreichend viele Blätter zur Photosynthese, so dass eine zu starke Entlaubung fatal wäre und genau das Gegenteil bewirkt. Wie also vorgehen? – Du kannst im Laufe des Sommers nach und nach die unteren Blätter an Deiner Pflanze entfernen, insbesondere wenn diese schon anfangen leichte Verfärbungen zu zeigen. Häufig kannst Du sie einfach abbrechen, oder aber Du verwendest eine saubere Schere. Es ist aber keine Pflicht, also mach Dir keine Sorgen, wenn Du Dich dabei unsicher fühlt oder das aus optischen Gründen nicht machen willst. Im Zweifelsfall lass lieber zu viele als zu wenige Blätter stehen. Nur wenn Du Krankheitsanzeichen entdeckst, ist das Entfernen der befallenen Blätter Pflicht.

Irgendwann ist es ratsam die Spitzen der Pflanze zu kappen und somit das Längenwachstum zu beenden. Dies geschieht entweder, wenn Deine Tomate so weit über die Rankhilfe hinausgewachsen ist, dass die Stämme umknicken, oder Ende August. Zu dieser Zeit hat die Tomate normalerweise mindestens 5 Fruchtstände ausgebildet. Damit stellst Du sicher, dass auch die letzten Früchte noch bis Ende Oktober reif werden.

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Du bekommst die Tomate als vorgezogene Pflanze und musst sie nicht selber aus Samen anziehen. Pack die Pflanze schnellstmöglich aus dem Paket aus und stelle sie zunächst für 1 bis 2 Tage in den Schatten, damit sie sich an die neue Umgebung gewöhnen kann. Gieße sie, da die Erde durch den Transport recht trocken sein kann. Am einfachsten geht das über einen Untersetzer, da sich so die Erde von selbst richtig schön vollsaugen kann.

Halte dich für das Einpflanzen an die Angaben aus der mitgelieferten Pflanzanleitung. Wässere die Pflanze gut, bereite den Topf mit Erde und Dünger vor, lockere den Wurzelballen auf und setze die Pflanze in die Erde. Achte darauf, dass die Erdoberfläche im Kübel etwa eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Wurzelballens der Pflanze ist. Stelle den Pflanzkübel anschließend an den Ort, wo die Tomate zukünftig stehen soll, und gieße die Pflanze gut an.

Die Tomate wird als Stabtomate gezogen. Das bedeutet, dass man nur ein oder zwei Hauptstämme ohne weitere Verzweigungen nach oben wachsen lässt. Dafür braucht die Tomate aber eine Halterung. Stecke die mitgelieferte Rankhilfe so tief Du kannst in die Erde, so dass Deine Tomatenpflanze in der Mitte steht. Wir empfehlen Dir die Tomate zweistämmig zu ziehen, sie dafür aber nicht zu ihrer vollen Höhe wachsen zu lassen (siehe Dir dazu auch den Abschnitt Pflegearbeiten an). So erzielst Du einen guten Ertrag, brauchst Dich aber nicht zu sehr zu strecken. Die beiden Stämme kannst Du mit den beiliegenden Pflanzenklammern leicht an der Rankhilfe befestigen.

Bitte gieße Deine Cherrytomate regelmäßig, bei sonnigem und heißem Wetter täglich. Warte nicht, bis der Topf ganz ausgetrocknet ist, sondern gib häufiger kleine Mengen Wasser. Trockenheit schwächt Deine Tomate und macht sie anfälliger gegen Krankheiten und Schädlinge. Unregelmäßige Wassergaben können außerdem dazu führen, dass die Früchte aufplatzen und dann noch an der Pflanze anfangen zu schimmeln. Kontrolliere bitte hin und wieder, ob überschüssiges Wasser aus dem Topf in die Unterschale ablaufen kann, denn bei Staunässe sterben die Wurzeln der Pflanze ab. Gib das Wasser immer direkt in den Kübel und benetze nicht die Tomatenblätter, auch dies beugt Krankheiten vor.
Deine Tomate ist sehr wuchsfreudig und soll ja auch viele leckere Früchte produzieren. Dafür benötigt sie neben viel Sonne auch einiges an Nährstoffen. Wenn Du sie in die Gemüseerde aus Deinem Hallo Garten Pflanzset gepflanzt hast und außerdem noch die empfohlene Menge Langzeitdünger dazu gegeben hast, hast Du schon mal eine gute Grundlage geschaffen. Zusätzlich empfehlen wir Dir, Deine Tomate nach einer Wartezeit von ca. 4 Wochen zusätzlich regelmäßig mit Deinem Flüssigdünger mit zusätzlicher Nahrung zu versorgen.

Neben dem Gießen und Düngen gibt es bei Deiner Tomate noch ein paar andere Pflegearbeiten, die den Sommer über regelmäßig durchgeführt werden müssen, jedoch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

Befestige die beiden Stämme in regelmäßigen Abständen mit den Pflanzklammern an der Rankhilfe, damit sie nicht umknicken. Als Jungpflanze hat Deine Tomate zunächst nur einen Hauptstamm. Sie verzweigt sich jedoch sehr schnell an den Blattachseln. Um zwei Stämme zu ziehen, lässt Du eine dieser Verzweigungen zu einem weiteren Stamm heranwachsen. Sollte Dir bei einem Deiner Stämme aus Versehen die Spitze abknicken und dadurch absterben, ist das nicht schlimm. Du kannst dann einen anderen Seitentrieb stehen lassen und diesen als weiteren Stamm heranwachsen lassen.

Deine Tomate wird jedoch auch über die zwei Hauptstämme hinaus immer wieder neue Verzweigungen bilden. Dies geschieht kontinuierlich über die Bildung neuer Triebe in den Blattachseln. Für eine reiche Ernte ist es aber wichtig, dass die Pflanze ihre Kraft in die Früchte steckt und nicht in ein verzweigtes Wachstum. Aus diesem Grund ziehen wir nur zwei Hauptstämme und nicht mehr. Also müssen diese Seitenzweige regelmäßig abgebrochen werden. Das nenn mein „Ausgeizen“. Nur die beiden Haupttriebe sollen weiterwachsen. Es kann schnell passieren, dass einer der Seitentriebe schon recht groß ist, bevor Du zum Ausgeizen kommst. Dann solltest Du ihn vorsichtshalber nicht mehr abbrechen, sondern lieber mit einer sauberen Schere abschneiden.

Kontrolliere die Blätter Deiner Tomate regelmäßig. Sind alle schön dunkelgrün, dann geht es der Pflanze prima. Sind die oberen Blätter nur hellgrün und damit deutlich heller als die unteren, solltest Du die Tomate düngen, da ein Nährstoffmangel vorliegen kann. Findest Du einen weißen Belag, verfärbte Blattränder, dunkle Flecken auf den Blättern oder Schädlinge schaue im Abschnitt „Häufige Schäden, Krankheiten und Schädlinge“ nach, worum es sich dabei handeln könnte und was dann zu tun ist. Je früher Du Krankheiten bemerkst, desto einfacher kannst Du den Schaden noch abwenden.

Vielleicht hast Du schon gesehen oder gehört, dass man von Tomatenpflanzen im Sommer die unteren, älteren Blätter entfernt. Mit dieser Methode kann man ebenfalls bestimmten Krankheiten vorbeugen, weil ältere Blätter dagegen anfälliger sind als junge und beim Gießen auch eher mal nass werden. Außerdem kann man damit auch die Ernteausbeute erhöhen, weil die Pflanze ihre Kraft dann vermehrt in die Früchte steckt. Gleichzeitig braucht die Pflanze aber natürlich auch noch ausreichend viele Blätter zur Photosynthese, so dass eine zu starke Entlaubung fatal wäre und genau das Gegenteil bewirkt. Wie also vorgehen? – Du kannst im Laufe des Sommers nach und nach die unteren Blätter an Deiner Pflanze entfernen, insbesondere wenn diese schon anfangen leichte Verfärbungen zu zeigen. Häufig kannst Du sie einfach abbrechen, oder aber Du verwendest eine saubere Schere. Es ist aber keine Pflicht, also mach Dir keine Sorgen, wenn Du Dich dabei unsicher fühlt oder das aus optischen Gründen nicht machen willst. Im Zweifelsfall lass lieber zu viele als zu wenige Blätter stehen. Nur wenn Du Krankheitsanzeichen entdeckst, ist das Entfernen der befallenen Blätter Pflicht.

Irgendwann ist es ratsam die Spitzen der Pflanze zu kappen und somit das Längenwachstum zu beenden. Dies geschieht entweder, wenn Deine Tomate so weit über die Rankhilfe hinausgewachsen ist, dass die Stämme umknicken, oder Ende August. Zu dieser Zeit hat die Tomate normalerweise mindestens 5 Fruchtstände ausgebildet. Damit stellst Du sicher, dass auch die letzten Früchte noch bis Ende Oktober reif werden.

Die Früchte werden zwischen Juni und September reif und eignen sicher super als leckerer Snack für zwischendurch. Du kannst sie aber auch für Salat oder als Zutat in warmen Speisen nutzen.

Pflücke die Tomaten vorsichtig von der Pflanze, wenn sie ganz rot sind. Du kannst auch mal den Geschmack vergleichen zwischen einer frisch gereiften Tomate und einer, die Du noch ein paar Tage länger hängen lässt. Die Tomaten werden mit der Zeit immer süßer, jedoch auch weicher und weniger frisch. Was schmeckt Dir besser? Finde den perfekten Erntezeitpunkt für Dich ganz persönlich.

Im Herbst kann es vorkommen, dass die letzten Tomaten nicht mehr komplett rot werden, bevor Du die Pflanze entfernen möchtest. Dann kannst Du die komplette Tomatenrispe abschneiden und zum Nachreifen an einen warmen Ort legen, z.B. in der Küche auf die Fensterbank. Diese Tomaten färben sich mit der Zeit von selbst rot und können dann noch verzehrt werden.

Ernte und Verwertung

Die Früchte werden zwischen Juni und September reif und eignen sicher super als leckerer Snack für zwischendurch. Du kannst sie aber auch für Salat oder als Zutat in warmen Speisen nutzen.

Pflücke die Tomaten vorsichtig von der Pflanze, wenn sie ganz rot sind. Du kannst auch mal den Geschmack vergleichen zwischen einer frisch gereiften Tomate und einer, die Du noch ein paar Tage länger hängen lässt. Die Tomaten werden mit der Zeit immer süßer, jedoch auch weicher und weniger frisch. Was schmeckt Dir besser? Finde den perfekten Erntezeitpunkt für Dich ganz persönlich.

Im Herbst kann es vorkommen, dass die letzten Tomaten nicht mehr komplett rot werden, bevor Du die Pflanze entfernen möchtest. Dann kannst Du die komplette Tomatenrispe abschneiden und zum Nachreifen an einen warmen Ort legen, z.B. in der Küche auf die Fensterbank. Diese Tomaten färben sich mit der Zeit von selbst rot und können dann noch verzehrt werden.

Flüssigdünger richtig einsetzen

Häufige Schäden, Krankheiten und Schädlinge

Die häufigste Krankheit bei Tomaten ist die sogenannte Kraut- und Braunfäule. Der Verursacher ist ein Pilz, der besonders gut unter feuchten Bedingungen gedeiht. Du erkennst einen Befall an graugrünen bis braunschwarzen Flecken auf Blättern, Stängeln und/oder Früchten. Zur Vorbeugung solltest Du die Pflanze so wenig wie möglich nass werden lassen oder zumindest dafür sorgen, dass sie schnell wieder abtrocknet. Im Herbst bekommen aber fast alle Tomaten den Pilz automatisch, weil dann die Luftfeuchtigkeit an sich so hoch ist.

Das A und O ist die Früherkennung bei der Kraut- und Braunfäule. Wenn Du befallene Stellen sofort und konsequent abschneidest, kannst Du Deine Pflanze meist noch bis in den Herbst hinein erhalten und eine reiche Ernte einfahren. Einmal befallene Früchte sind nicht mehr genießbar und sollten, wie die anderen Pflanzenteile auch, im Biomüll entsorgt werden (nicht auf den Kompost geben!).

Eine andere häufige Krankheit ist Mehltau, ebenfalls ein Pilz. Dieser liebt warme und feuchte Bedingungen und lässt sich schwer bekämpfen. Erkennen tust Du ihn leicht an einem mehlig-weißlichen Belag auf der Blattoberseite. Auch hier gilt, dass eine frühe Erkennung und sofortige Entfernung der befallenen Pflanzenteile die besten Mittel sind, um ihn in Schach zu halten. Abgetrennte Teile gehören in die Biotonne.

Die Blütenendfäule ist leicht an den großen, schwarzen Flecken an der Unterseite der Tomatenfrüchte zu erkennen. Befallene Früchte können nicht mehr verzehrt werden. Die Blütenendfäule ist ein Zeichen von Kalziummangel an der Pflanze, der häufig bei zu großer Trockenheit auftritt. Entdeckst Du also Blütenendfäule an Deinen Tomaten, kannst Du leicht Abhilfe schaffen, indem Du regelmäßiger gießt. Tritt keine Besserung auf, sollte die Tomate einmalig mit einem Kalkdünger versorgt werden.

Auch aufgeplatzte Früchte sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Pflanze regelmäßiger gewässert werden muss.

Flüssigdünger richtig einsetzen

Die häufigste Krankheit bei Tomaten ist die sogenannte Kraut- und Braunfäule. Der Verursacher ist ein Pilz, der besonders gut unter feuchten Bedingungen gedeiht. Du erkennst einen Befall an graugrünen bis braunschwarzen Flecken auf Blättern, Stängeln und/oder Früchten. Zur Vorbeugung solltest Du die Pflanze so wenig wie möglich nass werden lassen oder zumindest dafür sorgen, dass sie schnell wieder abtrocknet. Im Herbst bekommen aber fast alle Tomaten den Pilz automatisch, weil dann die Luftfeuchtigkeit an sich so hoch ist.

Das A und O ist die Früherkennung bei der Kraut- und Braunfäule. Wenn Du befallene Stellen sofort und konsequent abschneidest, kannst Du Deine Pflanze meist noch bis in den Herbst hinein erhalten und eine reiche Ernte einfahren. Einmal befallene Früchte sind nicht mehr genießbar und sollten, wie die anderen Pflanzenteile auch, im Biomüll entsorgt werden (nicht auf den Kompost geben!).

Eine andere häufige Krankheit ist Mehltau, ebenfalls ein Pilz. Dieser liebt warme und feuchte Bedingungen und lässt sich schwer bekämpfen. Erkennen tust Du ihn leicht an einem mehlig-weißlichen Belag auf der Blattoberseite. Auch hier gilt, dass eine frühe Erkennung und sofortige Entfernung der befallenen Pflanzenteile die besten Mittel sind, um ihn in Schach zu halten. Abgetrennte Teile gehören in die Biotonne.

Die Blütenendfäule ist leicht an den großen, schwarzen Flecken an der Unterseite der Tomatenfrüchte zu erkennen. Befallene Früchte können nicht mehr verzehrt werden. Die Blütenendfäule ist ein Zeichen von Kalziummangel an der Pflanze, der häufig bei zu großer Trockenheit auftritt. Entdeckst Du also Blütenendfäule an Deinen Tomaten, kannst Du leicht Abhilfe schaffen, indem Du regelmäßiger gießt. Tritt keine Besserung auf, sollte die Tomate einmalig mit einem Kalkdünger versorgt werden.

Auch aufgeplatzte Früchte sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Pflanze regelmäßiger gewässert werden muss.

Enthalten in diesen Pflanz-Menüs:
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